Als der Wörishofer Flugplatz eine eigene kleine Siedlung war
Plus Kaum jemand weiß so gut über den damaligen Kriegsflugplatz in Bad Wörishofen und die Anfänge der Gartenstadt Bescheid, wie Heinz Moser. Der Grund dafür war die besondere Aufgabe seines Vaters.
So genau kennt sich wohl kaum noch jemand in der Geschichte des Flugplatzes und den nachfolgenden Anfängen der Gartenstadt aus, wie der Gammenrieder Heinz Moser. Dies verwundert jedoch nicht, wenn man sich mit ihm unterhält. Heinz Mosers Vater Anton war nämlich während des gesamten Krieges als Angestellter am Flugplatz von Bad Wörishofen beschäftigt – und kannte Details, die den meisten Bürgerinnen und Bürgern verborgen blieben.
Heinz Moser selbst lebte bis in die 60er-Jahre noch mit seinen Eltern in der Siedlung, zuletzt im einzigen Haus aus Stein, nämlich der Kommandantur des Flugplatzes.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.