"Ein Pfarrer hilft Millionen": Filmschatz in Bad Wörishofen gerettet
Plus Erneut bringt Michael Scharpf einen längst verloren geglaubten Film aus Bad Wörishofens Vergangenheit ans Licht. Kommissar Zufall half mit.
Eine Zeitreise in die Vergangenheit unternahm erneut Michael Scharpf, der Vorsitzende des Verschönerungsvereins, mit Besuchern im wieder fast vollständig gefüllten Guggerhaus. Auf Einladung der Kurdirektion ging es dabei um den 1958 entstandenen Film „Ein Pfarrer hilft Millionen“.
Der Film zeichnete die Kneippstadt in der damaligen Zeit und beschrieb sehr detailliert die erfolgreiche Wirkungsweise der Kneippkur. Manche erstaunte Ausrufe bestätigten Scharpf, dass sich viele Besucher noch gut an die „heile Kurwelt von damals“ erinnern konnten. Die Ausbildung von Bademeisterinnen mit vielen Bewerberinnen findet heute kaum noch statt. Dafür schloss damals beispielsweise das Mostkrügle bereits um 21 Uhr, weil „der Schlaf vor Mitternacht der Kur besonders zuträglich“ sei.
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