
Energiesparen in der Küche wie die Profis

Uwe Girke bildet in Bad Wörishofen Köchinnen und Köche aus und hat viele Spartipps selbst erprobt. Was er in der Energiekrise rät.
Energie sparen in der Küche entlastet nicht nur die eigene Haushaltskasse, sondern kann auch gleichzeitig dazu beitragen, Ressourcen und die Umwelt zu schonen. Studiendirektor Dr. Uwe Girke, der an der Berufsschule unter anderem für die Ausbildung der Köche verantwortlich ist, hat viele Tipps parat, die leicht umzusetzen sind und beim Sparen helfen.
Das geht schon beim Einkauf los und dann in der Küche weiter. Beim Kochen lohnt sich ein Blick auf die vorhandenen Geräte und deren Nutzung. Ein großer Stromfresser in der Küche ist der Backofen, wobei hier die Ober- und Unterhitze eigentlich ausgedient hat. „In fast allen Fällen, außer beispielsweise bei Blätterteig, kann Heißluft verwendet werden“, sagt Girke. Wer sich an älteren Kochbüchern orientiert, die bei der Gradzahl noch Ober- und Unterhitze angeben, könne einfach 20 Grad abziehen, die Backzeit bleibt dieselbe. Auch das Vorheizen des Backofens, wie in fast allen Rezepten angegeben, könne man fast immer vergessen – außer bei Biskuitteig, der das Vorheizen benötigt. Kuchen mit Hefeteig werden sogar noch besser, wenn sie nicht in den vorgeheizten Ofen geschoben werden.
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