Erinnerung an das Pfingsthochwasser 2002 in Eppishausen
Vor genau 20 Jahren versank die Gemeinde in sintflutartigem Regen. Eine junge Frau kam damals ums Leben.
Gut 100 Bürgerinnen und Bürger kamen zur Gedenkfeier anlässlich der Hochwasser-Katastrophe in Eppishausen vor zwanzig Jahren. Die örtliche Blaskapelle mit Dirigent Markus Heinzelmann sorgte für einen würdigen musikalischen Rahmen. Nach Fürbitten und Gebet gedachte man vor allem Sylvia Kerler, die 2002 in den Fluten ums Leben kam.
Erinnerung an die Katastrophe soll wachgehalten werden
Bürgermeisterin Susanne Nieberle erinnerte an den 7. Juni 2002, als sintflutartiger Gewitterregen über Eppishausen und benachbarten Ortschaften niederging. In dieser Schreckensnacht versanken weite Teile Eppishausens und der Region in gewaltigen Wassermassen. Zurück blieben Chaos, Millionenschäden, ein leerer Platz in der Familie Kerler und unermessliches Leid. Die Gedenkfeier solle die Erinnerung an die Katastrophe wachhalten und bewusst machen, wie hilflos der Mensch den Naturgewalten ausgeliefert ist.
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