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Mindelheim
08.06.2023

Die Suche nach Frundsbergs Gebeinen war fast wie ein Krimi

Die Broschüre „Das verlorene Grab und die Auffindung der Gebeine des Georg von Frundsberg“ wurde auf der Mindelburg vorgestellt. Das Bild zeigt: (von links) Kulturamtsleiter Christian Schedler, Frundsberg-Darsteller Wolfgang Streitel, Zweiter Bürgermeister Roland Ahne und Johannes Högel.
Foto: Franz Issing

Plus Es gab in Mindelheim Gerüchte, dass die sterblichen Überreste Frundsbergs zusammen mit Bauschutt entsorgt worden seien. Doch dann kam alles ganz anders.

Die Corona-Krise hatte für Kulturamtsleiter Christian Schedler auch etwas Gutes. Verschaffte sie ihm doch die Zeit, um rechtzeitig zum Frundsbergfest die spannende Geschichte aufzuschreiben, wie man vor einigen Jahren Grab und Gebeine von Georg von Frundsberg gefunden hat. Damals waren auch Kriminologen und Wünschelrutengänger dabei. Das Ganze liest sich spannend wie ein Krimi. 

Seit 150 Jahren suchten geschichtsinteressierte Mindelheimer ohne Erfolg nach Frundsbergs Grab. 1945 machte dann das Gerücht die Runde, die Grablege Georg von Frundsbergs sei durch den Einbau eines Heizungskellers unter der Pfarrkirche St. Stephan zerstört und seine sterblichen Überreste mit dem Bauschutt entsorgt worden. Dies verhinderte zunächst alle weiteren Nachforschungen. 

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