Wie geht es mit dem Wochenmarkt in Ottobeuren weiter?
Plus Die Organisatoren des Wochenmarkts in Ottobeuren ziehen Bilanz. Welcher Stand das Zugpferd ist, welche Sorgen sich verflüchtigt haben und was der Verein vorhat.
Unter dem Motto „Regional, nachhaltig, gesellig“ findet seit einem Jahr jeden Freitag auf dem Marktplatz in Ottobeuren ein Wochenmarkt statt. Das Besondere: Bürgerinnen und Bürger hatten den Markt selbstständig aus der Taufe gehoben, da sie mit dem bisherigen Angebot im Ort nicht zufrieden gewesen waren. Dazu hatten sie auch einen eigenen Trägerverein gegründet. Ein Wagnis, das sich offensichtlich gelohnt hat: „Es läuft alles genauso, wie wir uns das vorgestellt haben. Die Rückmeldungen von Händlern und Besuchern sind durchweg positiv. Der Markt hat sich auf jeden Fall etabliert“, freut sich Mitorganisation Leoni Renner. Dabei hätte es auch anders laufen können.
Mitorganisatorin des Markts in Ottobeuren: "Waren gespannt, wie der erste Winter wird"
„Wir waren gespannt, wie der erste Winter wird, bei Kälte, Regen und Wind.“ Doch die Kundschaft habe sich davon nicht abhalten lassen. „Die Leute sind trotzdem gekommen“, sagt Renner. Und auch die zehn Händler, die seit Beginn mit dabei sind, hätten dem Wochenmarkt die Treue gehalten. Mit Ausnahme eines Food-Trucks, der von seinem Besitzer verkauft wurde, ist die Anfangsbesetzung laut Renner noch komplett. Hinzu kam ein Antipasti-Stand. „Das ist ein Riesen-Zugpferd für den Markt. Der läuft sehr gut.“ Zudem gibt es seit einiger Zeit einen Stand, an dem Ziegenkäse-Spezialitäten angeboten werden. Und Renner verrät: Demnächst sollen auf dem Markt auch Aloe Vera-Produkte verkauft werden. „Viel mehr Platz für weitere Anbieter gibt es dann allerdings gar nicht mehr.“
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