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  3. Unterallgäu: Führt der Krieg zu mehr Getreide im Unterallgäu?

Unterallgäu
01.04.2022

Führt der Krieg zu mehr Getreide im Unterallgäu?

Simon Häfele, der Sohn von Stefan Häfele, organisiert in dem Familienbetrieb den Pflanzenbau. Er kontrolliert, ob der kürzlich gesäte Weizen bereis keimt – was zur Freude der Landwirte der Fall ist.
Foto: Stefan Häfele

Plus Der Landwirt Stefan Häfele aus Westernach sät als Antwort auf den Ukraine-Konflikt jetzt Backweizen an. Auch Raps könnte kurzfristig angebaut werden.

Der Krieg in der Ukraine bedeutet vor allem für Ukrainerinnen und Ukrainer ständige Angst und Verzweiflung. Gleichzeitig jedoch hat er auch globale Folgen, denn die Ukraine und Russland stellen insgesamt circa ein Drittel der globalen Weizenexporte. Der Getreideanbau beider Staaten wird durch den Krieg jedoch massiv eingeschränkt. Inzwischen hat er sogar auf den Westernacher Landwirtschaftsbetrieb der Häfeles Auswirkungen.

So hat Stefan Häfele als Reaktion auf den Krieg seinen Anbauplan für dieses Jahr spontan umgestellt. Mit Blick auf die Ukraine und Russland als wichtige Weizenexporteure, deren Erträge dieses Jahr stark sinken könnten, bauen die Häfeles kurzfristig Backweizen an. Auf mehr als vier Hektar wollen sie das Getreide, das im Unterschied zu anderen Weizenarten nicht im Herbst ausgebracht werden muss, ansäen. „Wir denken, es wird mehr Weizen als Mais gebraucht“, erklärt der Landwirt.

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