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Unterallgäu
23.05.2024

Milchflaschen aus Kunststoff gehören nicht mehr in die Gelbe Tonne

Ob es sich bei einem Kunststoffgefäß um eine Pfandflasche handelt, erkennt man am Einweg-Rückgabelogo, dem sogenannten DPG-Pfandkennzeichen.
Foto: Landratsamt Unterallgäu

Das Landratsamt Unterallgäu informiert: Milchflaschen aus Kunststoff sollen nicht mehr in der Gelben Tonne entsorgt werden - es gibt aber Ausnahmen.

Wie entsorgt man Milchflaschen aus Kunststoff richtig? In der Regel am Leergutautomaten für Getränke und nicht mehr in der Gelben Tonne, informiert die Abfallwirtschaftsberatung am Landratsamt Unterallgäu. Denn zum Jahreswechsel wurde die Pfandpflicht auf Einwegkunststoffflaschen erweitert, die Milcherzeugnisse enthalten. Seitdem fällt für Produkte wie Milch, Trinkjogurt, Kakao oder Kefir ein Pfand von 25 Cent an, wenn sie in Kunststoffflaschen mit einem Volumen von 100 Millilitern bis zu drei Litern abgefüllt sind. Das Pfand erhält man am Leergutautomaten zurück. 

Die erweiterte Pfandpflicht soll dazu beitragen, wertvolle Rohstoffe der Kreislaufwirtschaft zuzuführen und diese zu erhalten. Denn das Einwegpfandsystem gewährleistet ein sortenreines Recycling und ermöglicht die Wiederverwendung. Ob es sich bei einem Kunststoffgefäß um eine Pfandflasche handelt, erkennt man am Einweg-Rückgabelogo, dem sogenannten DPG-Pfandkennzeichen. Dieses ist identisch mit dem Aufdruck auf den bislang bekannten Pfandflaschen. Die Rückgabe ist an jeder Verkaufsstelle möglich, informiert die Abfallwirtschaftsberatung. 

Es können auch noch "alte" Flaschen im Umlauf sein

Es ist allerdings nicht ausgeschlossen, dass noch Milchflaschen oder Trinkjogurts ohne Pfand im Umlauf sind. Denn der Handel durfte Restbestände ohne das Rückgabe-Logo abverkaufen, damit bereits abgefüllte Lebensmittel nicht vernichtet werden mussten. Wenn das Logo fehlt, erfolgt die Entsorgung wie gewohnt über die Gelbe Tonne. Darin werden auch weiterhin Verpackungen wie Joghurtbecher sowie davon abgetrennte Aluminiumdeckel, Getränketüten, Tetra Paks, Getränkekanister sowie Deckel von Flaschen und Gläsern richtig entsorgt.

„Besser als der Kauf von Einwegflaschen aus Kunststoff ist jedoch - wenn möglich - der Umstieg auf Glasverpackungen“, rät die Abfallwirtschaftsberatung. „Denn Glasflaschen können viel einfacher und mit wesentlich geringerem Aufwand nach der Reinigung wiederverwendet werden als Kunststoffbehältnisse.“ Wer Ressourcen schonen möchte, greift also am besten gar nicht erst zu Milchflaschen aus Kunststoff.

Informationen zur Abfallentsorgung gibt es auch in der Unterallgäu-App und auf der Homepage des Landratsamts unter www.unterallgaeu.de/abfall. Bei Fragen gibt die Abfallwirtschaftsberatung Auskunft unter Telefon 08261/995-8090. (mz)

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