Mit Semmeln und Brezen gibt es Warnung vor Kriminellen
Die Polizei, das Kuratorium Sicheres Allgäu und die Bäckerinnungen starteneine Tüten-Aktion, um mögliche Opfer vor Telefonbetrügern zu schützen.
Wer beim Bäcker seines Vertrauens in den nächsten Tagen Semmel oder Brezen kauft, bekommt indirekt Kontakt mit der Polizei. Die hat auf Anregung des Memminger Seniorenbeirats mit dem „Kuratorium Sicheres Allgäu“ (KSA) und den drei Bäcker-Innungen im bayerischen Allgäu eine Aktion gestartet. Sie soll verhindern, dass gerade ältere Menschen zu Opfern von Betrügern werden.
„Vorsicht am Telefon! Betrüger kommen mir nicht in die Tüte“ – dieser Satz prangt groß in Dunkelblau auf Signalgelb auf insgesamt 300.000 Papiertüten. Über die Ladentheke gehen sie in 105 Bäckereien und deren Filialen in Kaufbeuren, Kempten und Memmingen sowie den Landkreisen Ostallgäu, Unterallgäu, Oberallgäu und Lindau. Die Innungen tragen auch die Hälfte der insgesamt 8500 Euro, die die Kampagne kostet – die andere zahlen KSA und das Polizeipräsidium Schwaben Süd-West.
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