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  3. Unterallgäu: Tötung eines Babys: Ermittlungen gegen Vater und Mutter dauern an

Unterallgäu
16.02.2024

Tötung eines Babys: Ermittlungen gegen Vater und Mutter dauern an

Im Unterallgäu ist ein sechs Monate altes Kind höchstwahrscheinlich durch Schütteln ums Leben gekommen.
Foto: Franziska Kraufmann, dpa

Im November ist ein totes Baby entdeckt worden, eine Obduktion ergab, dass das Kind vermutlich durch Schütteln gestorben ist. Im Verdacht stehen die Eltern.

Die Ermittlungen im Fall eines sechs Monate alten Babys, das im November tot in seinem Kinderbett entdeckt worden war, dauern an. Wie Oberstaatsanwalt Thorsten Thamm auf eine Anfrage unserer Redaktion mitteilt, befindet sich der Vater des Kindes nach wie vor in Untersuchungshaft. Es werde sowohl gegen ihn als auch gegen die Mutter des Kindes ermittelt.

Obduktion ergab: Das Baby war infolge schwerer Hirnverletzungen gestorben

Am Morgen des 19. November hatten die Eltern Polizeiangaben zufolge ihre sechs Monate alte Tochter tot im Kinderbett aufgefunden. Ermittlungen ergaben, dass der Tod des Säuglings mutmaßlich gewaltsam eingetreten war. Eine Obduktion des toten Babys ergab, dass es infolge schwerer Hirnverletzungen verstorben war. Diese wurden laut Staatsanwaltschaft mit hoher Wahrscheinlichkeit durch äußere Gewalteinwirkung verursacht, also etwa durch heftiges Schütteln. Wie es genau zu den schweren Verletzungen des Kindes kam und inwiefern beide Elternteile beteiligt waren, sei Gegenstand der weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei. Auch Rechtsmedizinerinnen und -mediziner sind mit dem Fall befasst.

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