Das Projekt Dorfladen in Wiedergeltingen wird schwierig
Plus Wie die Nahversorgung in Wiedergeltingen aussehen soll, ist unstrittig. Doch die Hürden sind höher, als erwartet. Nun geht es auch um eine Zwischenlösung.
Dorfladen statt Einkaufsbox – bei der Arbeitsgruppe Nahversorgung ist man sich eigentlich einig darüber, wie die Nahversorgung in Wiedergeltingen aussehen soll. Drei Mal, seit Gründung Anfang März dieses Jahres, hat sich die Arbeitsgruppe (AG) Nahversorgung bereits getroffen, bevor nun Bürgermeister Norbert Führer einen Zwischenbericht gab. Es zeigte sich, dass die Lösung des Problems gar nicht so einfach ist.
Für Renate Lutzenberger ist mittlerweile Anja Odendahl in die AG gerückt. Sie ist unter anderem Vorstandsmitglied im neuen Grünen-Ortsverband Wertachtal. Nach wie vor favorisiert die Gruppe einen Dorfladen, wie es ihn bis Ende des vergangenen Jahres in der Ortsmitte gegeben hat. Damit fällt die bereits vorgestellte Variante der bedienungslosen Läden oder einer sogenannten Einkaufsbox, wie sie etwa in Untermeitingen zu finden ist, eher nach hinten. Führer und die AG wollen den persönlichen Kontakt, der vor allem für ältere Menschen beim Einkaufen wichtig sei.
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