Windkraft und Photovoltaik: Pfaffenhofen plant mit neuer Energie
Plus Der Pfaffenhofer Marktgemeinderat hat sich mit der künftigen Energieversorgung befasst. Für den Notfall sollen bis zu drei Notstromaggregate angeschafft werden.
Aktuelle Fragestellungen sind auch in Pfaffenhofen Thema: In der jüngsten Sitzung des Marktgemeinderats Pfaffenhofen berieten die Räte über Windkraft, Photovoltaik, Strombeschaffung, Energieeinsparung und Notfallvorsorge für eine Energiemangellage. Kontroverse Diskussionen kamen bei diesen Themen auf - doch am Ende der Sitzung sorgte ein spontaner Antrag für einen kleinen Lichtblick.
Die Planung im Bereich der Windkraftanlagen, die seit Jahren immer wieder auf der Tagesordnung stand, nimmt Gestalt an. Pfaffenhofen erhält nämlich durch das Beratungsprojekt "Aufwind" der Staatsregierung Unterstützung. Sebastian Obermaier, ein "Windkümmerer" des Energie- und Umweltzentrums Allgäu, stand für Fragen zur Verfügung. Insbesondere die Annahme, dass die Umsetzung eines Windkraftvorhabens leicht zehn Jahre und mehr dauern könnte, korrigierte er. Heute könne man eher von drei bis vier Jahren ausgehen. Es soll nun ein Grundlagenkonzept ausgearbeitet werden, das zur konkreten Abfrage von etwaigen Projektträgern dienen kann.
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