Pfuhler Geschichten aus dem Untergrund
Helfer machen maroden Keller des Heimatmuseums für Besucher zugänglich
Einige emsige Gehilfen der Museumsfreunde Pfuhl haben jüngst die Ärmel hochgekrempelt, um den maroden Boden des Kellergewölbes im Pfuhler Heimatmuseum fachgerecht zu erneuern. Dadurch kann eine bis dato im Verborgenen ruhende Seite des Museums den Besuchern gezeigt werden: der alte Keller und die zwischenzeitlich unter Plexiglas geschützten Aufzeichnungen der Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg.
Zum Hintergrund der Geschichte: In den Fokus der Denkmalpflege rückte im Sommer 2012 die vermeintliche „spektakuläre Raub-Grabung“ von zwei Museumsfreunden. Sie nämlich buddelten damals nach der seit 1943 verschollenen Pfuhler Schulglocke im alten Gewölbekeller; 1943 läutete sie zum letzten Mal vom Rathaustürmle zur Konfirmation. Und seither kursierte das Gerücht, die Glocke „ruhe“ im Kellerboden.
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