Bei der Podiumsdiskussion herrscht Harmonie an der Grillplatte
Das Rededuell der Bürgermeister-Kandidaten Christoph Oetinger und Sebastian Sparwasser verläuft eher freundschaftlich. Und am Ende gibt’s noch was zu essen.
Keine Frage, es war eine Podiumsdiskussion der besonderen Art, die am Dienstagabend im rappelvollen „Fiddler’s Green Irish Pub“ statt fand. Der erste öffentliche Vergleich der beiden Bürgermeisterkandidaten. „Sparwasser gegen Oetinger“ versprach die Einladung. „Sparwasser mit Oetinger“ wäre wohl zutreffender gewesen. Nicht nur des freundschaftlichen Umgangs der kommunalpolitischen Kontrahenten wegen. Man kennt sich, man schätzt sich und man duzt sich. Soviel hatte sich im Markt bereits herumgesprochen. Neu dagegen, dass sie sich am Ende auch noch gegenseitig verpflegen durften.
Als „Burgermeisterduell“ hatte Jens Hagg, Inhaber und kreativer Kopf der urigen Kneipe, die Veranstaltung überschrieben. Um gemeinsam gebrutzelte und fantasievoll belegte Burger, eine Spezialität des Hauses, ging es in der Tat. Aber Duell? Unternehmenspsychologen hätten eher von „Teambuilding an der Grillplatte“ gesprochen. Wie auch immer: Ihren Spaß daran hatten alle, die ernsthaft um essbare Ergebnisse bemühten Hobby-Köche genauso wie NUZ/IZ-Redaktionsleiter Ronald Hinzpeter als Moderator und nicht zuletzt das Publikum.
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