Bissige Büttenreden und grazile Gardetänze
Fröhliche „Sieben Schwaben“-Prunksitzung in der Oberelchinger Brühlhalle mit Hexenpyramiden und Märchenparodien
Zu den närrischen Highlights der schwäbischen Fasnacht gehört ohne Frage die „Sieben Schwaben“-Prunksitzung. Gastgeber für die insgesamt neun Gesellschaften waren in diesem Jahr die Oberelchinger „Greane Krapfa“. Ihr Mitglied Achim Götz wurde in der voll besetzten Brühlhalle mit dem schwäbischen Oscar, dem „Sieben Schwaben“-Spieß, ausgezeichnet.
Die berühmten sieben Schwaben aus Grimms Märchen, die sich mit ihrem riesigen Spieß einem Ungeheuer entgegenstellten, das sich dann als Hase entpuppte, sind Vorbild für die „Sieben Schwaben“-Vereinigung. Auch deren Grundsatz könnte lauten: „Lieber übermütig als wagemutig.“ Und so sprühte die von Peter Dehm geleitete Prunksitzung vor Übermut: Mit Gardetänzen, Kindergarden, Showbildern, Hexenpyramiden, Seeräuber- und Märchenparodien und heiter-bissigen Büttenreden wurde sechs Stunden lang gute Laune verbreitet.
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