Mordversuch wird immer mysteriöser
Rolle der Kinder des Opfers wird genauer beleuchtet
Senden Der versuchte Mord an einer 48 Jahre alten Frau aus Senden scheint immer mysteriöser zu werden, je weiter die Ermittlungen fortschreiten. Wie berichtet, war Ende Januar in einem Haus an der Sendener Buchenstraße eine 48 Jahre alte Frau durch Schläge auf den Kopf lebensgefährlich verletzt worden. Der Ehemann, der nach eigenen Angaben nach einem Kneipenbesuch seine Frau blutüberströmt entdeckte, alarmierte den Notarzt. Wenig später wurde der Mann unter dringendem Tatverdacht verhaftet. Er beteuert bis heute, er habe nichts mit der Bluttat zu tun, was die Staatsanwaltschaft offenbar als Schutzbehauptung wertet.
Eine überraschende Wende trat ein, als Anfang März die 17 Jahre alte Tochter der Familie festgenommen wurde. Sie gestand, dass sie allein mit einer vollen Weinflasche auf ihre Mutter eingeschlagen habe. Der Vater habe damit nichts zu tun, der 13 Jahre alte Bruder habe in der Tatnacht im gemeinsamen Schlafzimmer der Geschwister geschlafen.
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