Das Pfuhler Heimatmuseum putzt sich raus
Das Pfuhler Heimatmuseum hat derzeit geschlossen, um sich auf die neue Ausstellung im September vorzubereiten – und auf den Anbau.
Obwohl das Heimatmuseum Pfuhl in den Sommerferien geschlossen ist, wird im Hintergrund tatkräftig gewerkelt. Beispielsweise bereiten Annemarie Stumpp und ihr Team die neue Sonderausstellung „Kirchenspieß und Todeskrone“ vor, etliche Vereinsmitglieder haben Museumsgegenstände aussortiert oder waren im „Guckenhürle“ des ehemaligen Rathauses – die Heimat des Museums – zugange, um Vorbereitungen fürs neue Glöcklein zu erledigen. All das erfuhren die Vorstandsmitglieder des Vereins Museumsfreunde Pfuhl bei der jüngsten Sitzung im Museumsstadel.
Stumpp ist seit Jahren die kompetente Frau für die Sonderausstellungen, die sie alljährlich mit einem Team zusammenstellt und die dann im Erdgeschoss des Pfuhler Museums gezeigt werden. Im Museumsjahr 2017/2018 befasst sich die Ausstellung mit dem Thema „Kirchenspieß und Todeskorne – Kirche und Alltag“. Es geht um Sitten und Gebräuche von anno dazumal. Dazu gehört auch die Stellung des Pfarrers, der damals als verlängerter Arm der Obrigkeit galt, eine kleine Abhandlung über „500 Jahre Martin Luther“ darf im evangelischen Luther-Jahr in Pfuhl auch nicht fehlen. Unter anderem geht es auch um Totenkronen und es wird ein kleiner Altar samt Spieluhr gezeigt – er wurde erst kürzlich gespendet, sagte Stumpp. Die Ausstellung wird am 10. September eröffnet.
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