Aufs Ei gekommen
Stefan Barwig handelt im Sendener GPS-Gelände mit Produkten aus Straußeneiern
Senden Es ist eine hierzulande eher ausgefallene Dekoration, der sich Stefan Barwig verschrieben hat: leuchtende Straußeneier. In seinem Büro mit Lagerraum im GPS-Gelände handelt der Gerlenhofener mit Lampen, die aus dicken Eierschalen des Laufvogels gefertigt sind.
Zwei bis drei Millimeter dick sind die Schalen der Straußeneier, die Barwig regelmäßig vom Stuttgarter Flughafen abholt. Ausgeblasen, gereinigt und desinfiziert sind sie bereits, wenn sie in Deutschland ankommen. Und vielfach auch graviert oder mit bunten Bildern versehen. Auf Lampenständern angebracht und mit Glühbirnen ausgestattet verbreiten die leeren Eier angenehm gedämpftes Licht in dunklen Räumen.
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