Ein Weg für Lupinen
Roggenburger Gemeinderat tauft Straße im Baugebiet in Schießen
Schießen Rosen, Tulpen, Nelken, alle Blumen welken, nur das eine Blümchen nicht und dieses heißt – Lupine. Zumindest im Schießener Baugebiet „Dorngraben II“. Dort war zwischen Begonienweg und Flurstraße noch ein Platz frei – mit dem Ausbau des Gebietes wird dieser gefüllt. Ein Name für die neue Straße fehlte noch. Dies ändert sich nun. In einer Sitzung beschlossen die Roggenburger Gemeinderäte mit einer Gegenstimme, die Fahrbahn „Lupinenweg“ zu taufen.
Der Titel ist eine Gemeinschaftsproduktion der Räte Udo Faul und Johann Ott. Zuerst hatte Faul den Namen „Am Lupinenrain“ vorgeschlagen. Der Hintergrund: In Schießen sei diese Blume früher sehr häufig gewachsen. Ratskollege Ott befürchtete jedoch, der Name werde wohl oft falsch geschrieben: „Man verwechselt ,a’ und ,e’ in ,Rain’.“ Er riet, die Straße „Lupinenweg“ zu nennen. Die Räte votierten mit einer Gegenstimme für die Koproduktion. Nur Rat Karl-Heinz Aumann war dagegen. Er hätte die Straße im Dorngraben lieber „Margeritenweg“ getauft.
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