Hintergedanken
In Senden funktioniert Politik scheinbar nie ohne Hintergedanken. Die müssen aber nicht unbedingt schlecht sein. Die Sichtweise ist sehr oft leider gefärbt. So sehr, dass manche Dinge gar nicht mehr neutral betrachtet werden können - weder von den Stadtratsfraktionen, noch vom Bürgermeister.
Und das ist bedauerlich, schafft immer tiefere Gräben. Da arbeitet mittlerweile die eine gegen die andere Seite so offensichtlich, dass beinahe jeder Mehrheitsbeschluss auch zum Fall für die Rechtsaufsicht wird - wenn er nicht der Meinung des Bürgermeisters entspricht. Kann, darf das so sein?
Nach draußen ist der Begriff der "Sendener Verhältnisse" inzwischen gängig im Gebrauch. Für die Stadt ist das jedoch beileibe kein Aushängeschild.
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