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25.10.2008

Lärmschutz in Aufheim kann gebaut werden

Senden (ahoi) - Rund 80 Aufheimer waren zur Bürgerversammlung in die Bürgermeister-Jehle-Halle gekommen. Für den Stadtteil vermeldete Kurt Baiker zwei Erfolge: den Bau des Kreisverkehrs an der NU 3 und die Neugestaltung des Pausenhofs an der Grundschule. Zur Finanzierung fehlten zwar noch 10 000 Euro, er sei sich aber sicher, "dass das fehlende Geld im nächsten Haushalt eingestellt wird".

Senden (ahoi) - Rund 80 Aufheimer waren zur Bürgerversammlung in die Bürgermeister-Jehle-Halle gekommen. Für den Stadtteil vermeldete Kurt Baiker zwei Erfolge: den Bau des Kreisverkehrs an der NU 3 und die Neugestaltung des Pausenhofs an der Grundschule. Zur Finanzierung fehlten zwar noch 10 000 Euro, er sei sich aber sicher, "dass das fehlende Geld im nächsten Haushalt eingestellt wird".

Ein Problem ist hingegen das Feuerwehrhaus in Aufheim. Die Maße des in den 50er Jahren erbauten Hauses erfüllen die heutigen Vorschriften nicht mehr. Zu kurz, zu schmal und zu niedrig sei das Gebäude. "Man müsste es vergrößern, aber dazu ist das Grundstück zu klein", erklärte Baiker den Zuhörern, nun müsse diskutiert werden, wie es weiter geht. Zum Thema gemacht wird diese Frage am 28. Oktober im Stadtrat.

In Sachen Lärmschutz sei die Stadt derzeit mit den zuständigen Stellen im Gespräch, so Baiker über die Fortschritte bei den Schutzmaßnahmen an der B 28. Ein Ingenieurbüro sei mit Lärmmessungen beauftragt, Mitte bis Ende November lägen voraussichtlich die Ergebnisse der städtischen Untersuchungen vor.

"Den Lärmschutz kann man bauen", so Baiker, vielleicht sogar ergänzt um eine Photovoltaik-Anlage. "Die beste Baumaßnahme" an dieser Stelle, meinte ein Aufheimer, wäre eine Geschwindigkeitsbegrenzung oder ein Hindernis, das den Verkehr verlangsamt. Seine Idee: Eine Behelfsausfahrt vom Sendener Feuerwehrhaus her zur B 28 zu bauen und damit ein Tempolimit zu begründen. Den Gedanken fand Baiker zwar "faszinierend", aber er glaubt, dass auch eine solche Ausfahrt kein Tempolimit zur Folge hätte.

Der Verkehr in der Uffholzer- und Hausener Straße müsse verlangsamt werden, forderte ein weiterer Bürger, die Geschwindigkeit sei oft "drastisch höher als erlaubt". Sein Vorschlag: Eine Ampel, die auf zu hohes Fahrtempo reagiert, indem sie auf Rot schaltet.

Für Fragen sorgte auch das geplante Heizwerk der SWU. Wie die Stadt sicherstelle, dass dort nur naturbelassenes Holz verwendet werde, wollte ein Aufheimer wissen. "Überhaupt nicht", so Baiker, denn gesetzlich sei genau geregelt, was dort genützt werden dürfe, "das wird streng eingehalten." Mit Rauchentwicklung müsse man, abgesehen von Wasserdampf, ebenfalls nicht rechnen. Was in Senden gebaut werde, sei ein Prototyp, der in Deutschland bisher einmalig sei.

Eine Aufheimerin interessierte, wann der Jugendcontainer am Ortsrand wieder geöffnet wird. Das konnte Baiker nicht konkret beantworten. Die Jugendpflegerin sei derzeit bemüht, wieder ein Team zu finden, das den Container in Eigenregie betreibt. Die bisherigen Verantwortlichen sind ausgeschieden, sodass der Container vorerst geschlossen wurde.

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