Warum der Kapellenberg in Pfuhl voller Äpfel hängt und anderorts nur mickriges Obst gedeiht
Das kühle und verregnete Wetter setzt vielen Pflanzen zu. Es ist aber nicht alles verloren. Wir haben uns mit Gartenexperten aus der Region darüber unterhalten, für welche Pflanzen es noch Hoffnung gibt.
Das Gartenjahr war von der starken Wechselwitterung geprägt, beschreibt Rudolf Siehler, Neu-Ulmer Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege, das Erntejahr 2021 in einem Satz. Momentan prognostiziert der Fachmann, dass die Erträge wohl in diesem Jahr nicht so üppig ausfallen und etwas geringer sein werden, als im vergangenen Jahr. Auch verspätet sich die Vollernte um einige Wochen.
In der Mosterei in Pfuhl können wieder Äpfel abgegeben werden
Dem können sich der Pfuhler Hobby-Obstanbauer Rudolf Erne und der Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins Pfuhl-Offenhausen, Johannes Mayer, nur anschließen. Johannes Mayer, der mit seinem Team nun wieder samstags von 13.30 bis 15 Uhr, Obst in der Pfuhler Mosterei annimmt, hofft noch auf sonnige Tage, damit die Früchte an den Bäumen noch mehr auswachsen können. Momentan geht der Mosterei-Chef davon aus, dass zunächst für 100 Kilogramm sauberes Mostobst zehn Euro bezahlt werden. Johann Mayer hofft dabei sehr, dass sich die Preisschraube noch nach oben drehen wird, sagt er im Gespräch mit der Redaktion.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.