Liqui Moly stellt weiter Mitarbeiter ein
Wie das Ulmer Unternehmen kämpft
Der Ulmer Hersteller von Öl und Schmierstoffen trotzt den schwierigen Zeiten: Wie das Unternehmen mitteilt, werde Liqui Moly bis zum Jahresende 100 neue Mitarbeiter eingestellt haben. „Wir investieren gegen die Krise“, erklärt Geschäftsführer Ernst Prost. Liqui Moly habe niemanden betriebsbedingt entlassen und auch keine Kurzarbeit beantragt.
Eine betont antizyklische Strategie zahle sich aus. Bislang sei das Unternehmen vergleichsweise gut durch die Krise gekommen: der Umsatz (2019: 569 Millionen Euro) sei auf Vorjahresniveau, der Gewinn zwar mehr als halbiert. „Aber eben immer noch Gewinn“, so Prost. Auf den Erfolgen der vergangenen Monate will sich der Wahl-Leipheimer aber nicht ausruhen. „Wir müssen weiter kämpfen“, betont er. „Krisen überwindet man nicht, indem man die Hände in den Schoß legt, sondern indem man kämpft.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.