Markttage in Senden: Andrang gab es nur im Norden
Die Markttage und der verkaufsoffene Sonntag in Senden fallen durchwachsen aus. Welche Kritik Besucher und Händler in der Innenstadt äußern.
Besucherströme, Autos dicht an dicht und gute Umsätze bescherte den Sendener Geschäftsleuten der verkaufsoffene Sonntag. Zumindest, was die Einkaufsmeile im Norden angeht. In den Innenstadt herrschte eher Ernüchterung.
Egal ob bei Wurst-Herby, bei Aal-Hinnerk oder Käse-Rudi: Auf den blau-weißen Verkaufswagen des „Hamburger Fischmarkt auf Tour“ an der Danziger Straße im Gewerbegebiet Nord herrschte fröhliche Schreierei. Lauthals und mit derben Sprüchen boten die Marktleute auf dem Festplatz ihre Waren feil. Und verkauften meist gleich im Großpack: Kiloweise Süßigkeiten, Fisch in Eimern, Käse im Paket. Dazwischen Snacks von belgischen Pommes bis Fischbrötchen. Auch Textilien und Taschen waren zu haben, für die Kinder drehte sich ein Karussell.
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