Ein Baum zieht um
Die Stadt fällt einen Bergahorn, um ihn ein paar Meter weit entfernt wieder aufzustellen. Was dahintersteckt
Nun steht er da, der rund neun Meter hohe Bergahorn. Abgesägt und ohne Wurzeln lehnt er an der Festungsmauer, festgezurrt mit einem Stahlseil. Wenige Meter von dem Ort entfernt, an dem er zu einem stattlichen Baum herangewachsen ist, hat er nun eine neue Heimat gefunden. Von seiner einstigen Pracht ist mittlerweile nicht mehr viel zu sehen – aber darum ging es bei dem gestrigen Umzug in der Bootshausstraße ja auch nicht.
„Wir mussten den Baum fällen, weil die Äste der Krone und auch der Stamm in Teilen schon hohl waren. Die Bruchsicherheit war nicht mehr gegeben“, erklärte Manfred Berchthold von der Abteilung Grünflächen im Neu-Ulmer Rathaus.
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