Bei Evobus kommen die Ersatzeile jetzt aus dem 3-D-Drucker
Mehr als 40.000 Teile sind bereits druckfähig: Wie die Daimler-Bussparte Teile aus dem 3-D-Drucker zu einem Geschäftsmodell formt.
Das Kompetenzzentrum 3D-Druck von der Daimler Bussparte bietet neuerdings Dienstleistungen rund um den 3-D-Druck auch für Kunden anderer Branchen an. Das neue Angebot umfasst neben diversen Dienstleistungen auch die Datenaufbereitung, die digitale Lagerhaltung und bei Bedarf natürlich auch die individuelle Bauteilfertigung. Ein Überblick der buchbaren Leistungen kann auf der Website "Additive Manufacturing Solutions" unter additive-manufacturing-solutions.evobus.com eingesehen werden.
Wenn Bauteile von Bussen fehlen, müssen bei Evobus schnelle Lösungen her
"Wir bei Daimler Buses beschäftigen uns seit 2016 intensiv mit der Additiven Fertigung. Wir haben viele positive Erfahrungen mit der 3D-Druck-Technologie gemacht und viel Wissen aufgebaut - das wollen wir gerne weitergeben. Wir werden mit einer eigenen Consulting-Einheit auch Kunden anderer Branchen beraten und sie bei der Digitalisierung der Teilebeschaffung unterstützen", so Bernd Mack, Leiter Customer Services & Parts Daimler Buses.
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