
Überbordende Bilder des Bewusstseins

Stepha Schweigers „The Mark on the Wall“ vereint faszinierende Klänge und eine seltsame Inszenierung
VonFlorian L. ArnoldEine Musik zwischen Aufbruch und Retro-Effekt, zwischen lichter Experimentierfreude und klassischem Zuschnitt: Stepha Schweigers eher minimalistisch gehaltenes Musiktheater nach einem Text von Virginia Woolf „The Mark on the Wall“ bildete den Auftakt zum diesjährigen Festival Neue Musik im Stadthaus, zu dem sich – leider – nur ein überschaubares Publikum einfand. Zu wenig Lust auf Abenteuer nach all den Jahren, in denen Jürgen Grözingers mit viel Kenntnis und Herzblut organisiertes Festival einen etablierte? Oder doch die alte und unzutreffende Angst vor einer angeblich ungenießbaren Musik?
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