Räte lehnen „Luxussanierung“ des Hallenbads ab
Die Vorschläge, die Fachleute für einen Umbau und eine Attraktivierung erarbeitet haben, sind den Fraktionen zu teuer. Jetzt müssen die Ingenieure umplanen.
Mit deutlichen Worten hat Andreas Mayer diese Woche im Sendener Stadtrat seinen Standpunkt dargelegt. Das Sendener Schwimmbad brauche „keine Luxussanierung“, schimpfte der stellvertretende Fördervereinschef. Das sahen auch die Räte so – und lassen die Ingenieure jetzt umplanen.
Dass das Sendener See- und Hallenbad in die Jahre gekommen ist, steht außer Zweifel: Vor allem das Außenbecken ist dringend reparaturbedürftig, zudem gehören veraltete Technik und eindringendes Wasser im Keller zu den akuten Problemen. Erst in der vergangenen Woche hatte Bürgermeister Raphael Bögge, wie berichtet, bei einer Begehung auf den Zustand des Bades hingewiesen und mitgeteilt, eine teure Sanierung aus Kostengründen erst 2020 angehen zu wollen.
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