Sauber macht lustig
„Der Tatortreiniger“ als Hörspiel im Roxy
Die NDR-Produktion „Der Tatortreiniger“ ist nicht nur irgendeine Serie. Sie überzeugt durch „Situationen, Gespräche, Szenen, die an Absurdität, Wahrhaftigkeit und Witz kaum zu überbieten sind“ – fand die Grimme-Preis-Jury 2013. Eine echte Hürde, die sich das „Theater an der Donau“ da vorgenommen hat: Die kleine Truppe hat als erstes Theater die Abenteuer des Spurenbeseitigers Schotty auf die Bühne gebracht – als Live-Hörspiel im Roxy. Das Unternehmen gelang: Die Premiere war ausverkauft und vor allem die zweite gezeigte Episode, „Schottys Kampf“, bekam begeisterten Beifall.
Das lag natürlich an der Vorlage, denn genau diese Folge der Serie war es, die 2013 auch den Grimme-Preis bekam: Schotty muss darin einen Blutfleck im Vereinsheim einer Neonazi-Vereinigung entfernen – in einem Raum voller teils absurder NS-Devotionalien, die er durch eine clevere Finte gleich mit entfernt. Dazu zeigten die Ulmer noch die Pilotfolge „Ganz normale Jobs“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.