Firma Bader baut in Senden 30 Stellen ab
Bisher auch in Senden ansässiger Teilbereich wird in Babenhausen konzentriert. Betriebsrat suche Dialog mit Betroffenen.
Die Bader-Gruppe sieht sich gezwungen, bis zum Ende des Jahres Umstrukturierungen im eigenen Hause vorzunehmen. Hiervon betroffen ist laut einer Pressemitteilung vor allem der Teilfertigungsbereich „Maschinenverkleidung“ am Hauptsitz in Senden. Etwa 30 Stellen fallen demnach weg. Bisher befand sich der Bereich „Maschinenverkleidung“ teils in Babenhausen und teils in Senden. Künftig finde die Fertigung aus strategischen und wirtschaftlichen Gründen ausschließlich in Babenhausen statt. In Senden konzentriere man sich auf die Fertigungsbereiche Schaltschränke, Gehäuse und Behälter. Nur so lasse sich die Produktion langfristig in Westeuropa halten und sichert den Erhalt der Standorte Senden und Babenhausen in Bayern, Wachau bei Dresden und Grevesmühlen in der Nähe von Wismar mit den damit verbundenen Arbeitsplätzen.
30 von 150 Stellen fallen weg
Auswirkungen habe die Umstrukturierung im Werk Senden sowohl im Bereich der Produktion von Maschinenverkleidungen als auch der Abteilung Konstruktion. 30 der 150 Stellen sollen wegfallen. „Gemeinsam mit dem Betriebsrat sucht die Werksleitung den Dialog mit den Betroffenen, um eine für alle befriedigende Lösung zu finden.“ erläutert Hendrik Kuhn, Werksleiter am Standort Senden.
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