Den hässlichen Ecken auf der Spur
Die ersten Schritte für eine schönere Innenstadt sollen jetzt getan werden. Wo Bürgermeister Raphael Bögge Handlungsbedarf sieht.
Wo sind die hässlichen Stellen in Senden, wo kann was verbessert werden? Diesen Fragen ist der Sendener Bürgermeister Raphael Bögge zusammen mit Mitarbeitern des Bauhofes und er Stadtplanung bei einem Rundgang in der Innenstadt nachgegangen. Dabei haben auch Bürger ihre Wünsche geäußert. Das Ergebnis dieses ersten Rundganges soll nun zusammen mit anderen Verbesserungsvorschlägen in ein Konzept gegossen werden, das kurz- und mittelfristig umgesetzt wird. Erstes Ziel: Mehr Grün in die Innenstadt. „Zum 40. Stadtjubiläum im nächsten Jahr soll Senden blühen“, sagt Bögge.
Ein zentrale Forderung, die immer wieder von Bürger der Stadt, aber auch von Besuchern gestellt wird: Eine öffentliche Toilette. Ein solch stilles, für die Allgemeinheit zugängliches Örtchen gibt es bislang nämlich noch nicht. Nun gibt es Überlegungen, dass ein solches öffentliches Kloo im Zusammenhang mit dem beabsichtigten Umbau des Sendener Bauhofes realisiert wird. Das allerdings kann sich noch mehrere Jahre hinziehen, da noch nicht einmal ein Planung auftrag erteilt worden ist. Wie Bögge sagt, laufen derzeit die Vorbereitungen im Rathaus. Der Plan zum Bau der beschlossenen Fußgängerunterführung unter den Gleisen hindurch werden wohl an ein externes Büro vergeben, glaubt der Bürgermeister. Derzeit werde auch noch die Förderfähigkeit des Millionenvorhabens geprüft. Wie die Kosten zwischen Bahn und der Stadt aufgeteilt wird, ist noch offen und muss in den weiteren Gesprächen unter den Beteiligten geklärt werden. Bis das Projekt verwirklicht wird, können noch gut und gerne vier Jahre ins Land ziehen.
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