Ihr größter Traum: Eine dicke Forelle am Haken
Jugendliche des Fischereivereins Illertal/Senden werfen am Pfingstwochenende ihre Haken aus. Ein Besuch
Wullenstetten Die heimischen Fischarten kennen sie alle. Zander, Hecht, Saibling, Schleie, Karpfen oder Aal - und regelmäßig ziehen die Buben aus der Jugendgruppe des Fischereivereins Illertal/Senden einige der Fische aus dem Wasser, mit denen der kleine Weiher nahe dem Ortsteil Wullenstetten bestückt ist.
Drei Stunden haben die Nachwuchs-Angler an diesem sonnigen Sonntagvormittag Zeit. Die meisten von ihnen traben routiniert am Ufer entlang, ausgerüstet mit Angel, Köder, Kescher und Klappstuhl. Denn es kann es eine Weile dauern, bis ein Fisch am Haken hängt. „Wenn man Pech hat, sitzt man stundenlang und es beißt halt nix“, sagt Jugendleiter Wolfgang Botzenhardt. Als Angler brauche man also auf jeden Fall Ausdauer. Seit 25 Jahren weist er den Nachwuchs in die Geheimnisse der Fischerei ein. Gemeinsam mit Stellvertreter Markus Steinborn und Jugendbetreuer Michael Kopp behält er jetzt die neun Buben im Auge, die am Pfingstwochenende zum Weiher gekommen sind.
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