Töne der Hirten stehen im Zentrum
Württembergisches Kammerorchester bietet vielfältiges Programm
Viele Lieder und Kompositionen ordnen den Hirten in der Weihnachtsgeschichte Flötenklänge zu: Die Töne der Hirten durchzogen das Programm des letzten Konzerts des Jahres des Württembergischen Kammerorchesters im Kornhaussaal – ein umfangreiches Programm von Georg Friedrich Händel bis zur Moderne unter Leitung des britischen Dirigenten Leo McFall, der in dieser Saison beim BBC Philharmonic Orchestra debütierte. Vor allem Solistin Gaby Pas-van Riet wurde mit Bravo-Rufen bejubelt.
So unterschiedlich die aufgeführten Werke, so verschieden die Entstehungszeiten und die Instrumentierung: Die Klammer des Konzerts bildeten die Flöten- und Pfeifentöne, auch wenn in manch einem Werk diese Töne von Saiteninstrumenten nachgeahmt werden – so in Händels „Pifa“ (abgeleitet aus den italienischen Bezeichnungen für die Sackpfeife oder den Vorläufer der Oboe), einer frühen weihnachtlichen Hirtenmusik aus dem „Messias“-Oratorium. Solist Gabriel Faur bewältigte die technische Schwierigkeit, am untersten Ende des Cello-Griffbretts zu spielen, meisterhaft.
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