Neues Programm der Vh Ulm: Frankreich im Blick
Dass es in Paris eine Rue d’Ulm gibt, ist nicht der einzige Bezugspunkt der Vh Ulm zum Nachbarland. Das bietet das neue Programm.
In Paris gibt es im fünften Arrondissement die Rue d’Ulm. Der Name der Straße geht auf Napoleons Schlacht bei Ulm zurück. Frankreich und Deutschland – einst Gegner – heute enge Partner in Europa: Das mit Klischees behaftete, so nahe und doch vielen so ferne direkte Nachbarland Frankreich ist das Schwerpunktthema an der Ulmer Volkshochschule (Vh) im ersten Halbjahr unter der neuen Leitung von Christoph Hantel. Das Programm hat allerdings noch Hantels Vorgängerin Dagmar Engels ausgearbeitet.
Zahlreiche Aspekte des Nachbarlandes werden im Herbstprogramm beleuchtet: Kathedralen im Land, das sich die „älteste Tochter der Kirche“ nennt und doch streng laizistisch ist, die Folgen der Kolonialpolitik, die Haute Couture und der Fußball, Streiks und Frankreichs Politik unter Präsident Emanuel Macron. Natürlich spielen Klischees und Landschaften des meistbesuchten Urlaubslandes weltweit eine Rolle – und die Zahl der Französischkurse an der Vh nimmt zu.
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