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Ulm
12.09.2019

St.-Georgs-Chorknaben erleben Abenteuer in Indien

Die Vegetation im Süden Indiens ist tropisch geprägt – und auch sonst erlebten die St.-Georgs-Chorknaben auf ihrer Konzertreise, wie anders manches in der Ferne ist.
Foto: Thomas Stang

18 Tage lang waren die St.-Georgs-Chorknaben unterwegs durch die Bundesstaaten Kerala und Tamil Nadu. Jetzt sind sie zurück – und haben spannende Geschichten zu erzählen.

Statt zurück in die Schule zu gehen, würden sie lieber noch ein bisschen „abhängen“: Anstrengende 18 Tage Tour liegen hinter den 16 Sängern der Ulmer St.-Georgs-Chorknaben, die mit ihrem Chorleiter Thomas Stang und Stimmbildner Girard Rhoden eine Konzertreise durch die südindischen Bundesstaaten Kerala und Tamil Nadu machten. Cochin, Kovalam, Trivandrum, Teeplantagen und viel Kontakt zur Natur – die Jugendlichen und jungen Männer aus Ulm, Senden und Elchingen, alle 16 bis 21 Jahre alt, sprudeln nur so von ihren Erlebnissen. „Wir stellten für die Leute dort eine so unbekannte Kultur dar wie sie für uns“, resümiert der 18-jährige Philipp.

Gegenseitiges Bestaunen des so ganz Anderen bestimmte die Reise für sie alle, die – anders als Stang und Rhoden – zuvor noch nie in Indien gewesen waren. Anderen Europäern begegneten sie auf der Reise so gut wie nicht, und es gab Tage, da wurden die Chorsänger bis zu 50 Mal von Einheimischen gefragt, ob man ein Selfie mit ihnen machen dürfe. „Das sorgte dann dafür, dass wir ständig Verspätung hatten“, erzählt Frederik. Einem der Jungen passierte es sogar, dass man ihm ein Baby in den Arm drückte, damit die Eltern ein Foto des Fremden mit ihrem Kind machen konnten.

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