Gesellschaft im Wandel
Noch unvergessen ist der Abgang des großen Philosophen Peter Sloterdijk von der Stadthausbühne mit Erich Kästner: „Der Mensch ist gut! Da gibt es nichts zu lachen!“ Ein Jahr später ist Notger Wolf, Abtprimas der Benediktinischen Konföderation Rom, nicht in Sachen Menschheitsgeschichte, sondern als Tippspender für eine Lebensgestaltung Festredner der Auftaktveranstaltung der „Ulmer Denkanstöße“, die sich dem gesellschaftlichen Wandel unterm Motto „Leben um zu arbeiten – arbeiten um zu leben?“ verschrieben haben.
Von Roland Mayer
Ulm Auch der Veranstaltungsreigen der fünften Folge dieser hoch angesehenen Vortrags- und Kulturreihe, die vom 14. bis 17. März unter der Schirmherrschaft von Bundesbildungsministerin Annette Schavan im Stadthaus über die Bühne geht, ist federführend vom Humboldt-Studienzentrum der Universität Ulm in Zusammenarbeit mit der Hauptabteilung Kultur mit Unterstützung der Stiftung Kunst und Kultur (Sparda-Bank Baden-Württemberg) entwickelt worden. Das aktuelle Thema „Arbeit im Wandel der Geschichte“ passt Kulturbürgermeisterin Sabine Mayer-Dölle zur Stadt, die als Wirtschaftsstandort spitze ist.
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