Der Star von nebenan
Mark Foster macht mit seinem eingängigen Deutsch-Pop nicht nur Kinder froh
Mark Forster ist mit seinen 31 Jahren noch ein relativ junger Bursche. Doch verglichen mit vielen seiner Fans gehört er zur Generation Papa. Denn die sind – zumindest die in den ersten Reihen – noch nicht einmal im Teenageralter. Einen eigenen Bereich hatten die Organisatoren des Ulmer Zelts für die jüngsten Besucher abgesteckt, wegen großer Nachfrage. Was auch für das übrige Publikum galt: Die Tickets für das Konzert waren bereits am ersten Vorverkaufstag weg.
Kein Wunder: Mit „Au Revoir“ hat Forster 2014 – mit Unterstützung von Deutschrap-Magnat Sido – seinen bislang größten Hit gelandet. Ein Ohrwurm. Den platzierte der Musiker geschickt vor dem Zugabenteil seines Konzerts. Doch mussten die Musikfreunde in der Arena nicht bis zum Schluss hingehalten werden. Denn die waren als textsichere Fans der Beweis dafür, dass Forster das Zeug für mehr als nur eine musikalische Eintagsfliege hat. Derzeit nimmt er schließlich mit dem Titel „Flash mich“ gleich einen weiteren Anlauf auf einen Stammplatz im Radioprogramm. Und auch bei diesem Lied konnten die Besucher im Zelt fast ohne Ausnahme mitsingen. Dass Forster im vergangenen Frühjahr als Jury-Mitglied bei „The Voice Kids“ an der Seite von Lena Meyer-Landrut auf dem Bildschirm zu sehen war, mag eine Erklärung sein, warum zahlreiche Kinder ins Zelt kamen.
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