Seine Botschaft heißt Liebe
Der New Yorker Charles Bradley und seine Band erinnern an die große Zeit von Soul und Blues
Vor ein paar Jahren kannte Charles Bradley noch niemand. Dann, mit Anfang 60, das erste Album – das den Beginn einer internationalen Karriere markierte. Der inzwischen 67-jährige US-Amerikaner ist eines der Gesichter der florierenden Retro-Soul-Szene. Und ein großer Performer dazu: Im Ulmer Zelt hat er rund tausend Besucher geradezu elektrisiert – und mit seiner Geschichte berührt.
Gewiss wollten sich nicht wenige in musikalischer Nostalgie wiegen und Erinnerungen an frühere Zeiten aufwärmen, aber der New Yorker bot weit mehr als einen Trip in einer musikalischen Zeitmaschine: Seine manchmal packenden, zuweilen glühenden Songs sind der Ausdruck eines ungewöhnlich rauen Lebens mit hollywood-reifem Happy End.
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