Veranstalter der LWF ist zufrieden
„Leben–Wohnen– Freizeit“ lockt 56000 Menschen
Die Regionalmesse „Leben–Wohnen–Freizeit“ (LWF) hat über 56000 Besucher angelockt. Das sei ein „enorm starkes Ergebnis“, wie Veranstalter Peter Kinold von der Ulmer Ausstellungsgesellschaft sagt. „Damit wurden die Erwartungen klar übertroffen.“ Die Verkürzung der Laufzeit und das neue Messekonzept habe den Wendepunkt für die LWF gebracht. Einigen Ausstellern seien am Sonntag gar die Waren ausgegangen und sie mussten den Verkauf einstellen.
Die Kaufkraft und die Kauflust seien ausgezeichnet gewesen. Enorme Nachfrage habe es im Bereich Bauen und Wohnen, Wohndesign gegeben. Die Verschönerung des Heimes und design-orientierte Qualitätsprodukte hätten im Mittelpunkt des Interesses gestanden. Das Thema Grillen habe sich zu einem Dauerbrenner entwickelt. „Die Grillmeisterschaft war ein Besuchermagnet mit großer Dynamik. Schon jetzt liegen Optionen für die kommende Messe vor“, sagt Kinold. Gewonnen hat übrigens das Team „Die Zuagroastn“ aus Altomünster. Aussteller hätten sich bereits für die kommenden Messen zugesagt. Zukünftig soll der Freizeitbereich noch stärker in den Focus gerückt werden.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Diese Jubelmeldung zur Kunstschimmer kann ich nicht bestätigen. Ich war da selbst Aussteller. Die Organisation war miserabel. Die Kollegen sind tief enttäuscht über die Umsätze. Da geht jeder mit einem Defizit raus. Die müssen auch jedes Jahr neue Aussteller suchen weil kaum einer wiederkommt. Am Ende haben viele Künstler einen Protestbrief mit massiven Forderungen an den Veranstalter geschickt. Nie wieder Kunstschimmer!