Von Mozart bis Mexiko
Illersinfoniker spannen im Sendener Bürgerhaus einen Bogen von Barock bis Gegenwart
Einen schwungvollen Abend von Mozart bis zur Gegenwart hatten sich die Illersinfoniker verordnet und damit einen Bogen gespannt von leichtgängiger Barock-Kammermusik bis zum Neobarock des „Pop-Concerto“ von Daniel Hellbach, das einen Höhepunkt im zweiten Programmteil bot. Eine Neugründung sind die Illersinfoniker nicht – vielmehr eine Neudefinition der Orchesterabteilung der Musikvereinigung Senden-Ay-Oberkirchberg. Diese hatte lange nach einem Dirigenten gesucht. Auch das Nachwuchsproblem setzte dem Orchester zu.
Da nahm Helmut Rank, der Leiter der Illersinfoniker, in seinem Grußwort kein Blatt vor den Mund: „Es war ein langer und kräftezehrender Weg. Vor zwei Jahren dachten manche schon, dass wir aufhören müssen.“ Mit Rustam Keil, musikalischer Direktor der Stadtkapelle Laupheim, hat man nun einen Dirigenten gefunden, der mit „dem Blick fürs Detail“ (Rank) dem Orchester neue Horizonte eröffnen soll. Im Bürgerhaus konnte sich das Publikum davon nun überzeugen.
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