
Tödliche Messerattacke: Schwer verletzte 13-Jährige hat ausgesagt

Der Verdächtige hat den Messerangriff auf ein Mädchen vor einer Woche gestanden. Jetzt wurde die in Illerkirchberg schwer verletzte 13-Jährige vernommen.
Die Aufarbeitung der tödlichen Messerattacke von Illerkirchberg geht weiter – und das auf mehreren Ebenen. Nachdem vergangene Woche der Verdächtige vernommen und dabei den Messerangriff auf ein Mädchen eingeräumt hat, ist am Donnerstag die bei der Attacke schwer verletzte 13-Jährige von den Ermittlern befragt worden. Für Bewohner der betroffenen Gemeinde ist derweil ein Bürgerdialog für Fragen und Meinungen vorgesehen.
Nach Angriff in Illerkirchberg wird die 13-Jährige als Zeugin vernommen
Sie wollten beide eigentlich nur in die Schule. Doch auf dem Weg zur Bushaltestelle wurden die Mädchen Opfer eines brutalen Angriffs. Die 14-jährige Ece kam an jenem 5. Dezember 2022 ums Leben, ihre 13 Jahre alte Freundin überlebte mit schweren Verletzungen. Nach mehreren Tagen Aufenthalt konnte sie das Krankenhaus verlassen. An diesem Donnerstag wurde die 13-Jährige nun als Zeugin vernommen. Zum Inhalt ihrer Aussage macht die Staatsanwaltschaft aber keine Angaben, wie Behördensprecher und Oberstaatsanwalt Michael Bischofberger erklärt.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Antwort an Alfred W: Vielleicht ist der Täter auch nicht nach unseren Vorstellungen integrierbar. Sie glauben wohl auch dass jeder Mensch von Haus aus gut ist und nur negative Begleitumstände ihn unberechenbar machen. Und das warum er die Tat begangen hat , ist zweitrangig. Ärzte sollen seinen Geisteszustand überprüfen - Alternativen : Geschlossene Anstalt auf unbestimmte Zeit zum Schutz der Allgemeinheit oder Verurteilung lebenslänglich wegen Mordes und danach Abschiebung in die Heimat. Und nicht immer Täter versuchen zu resozialisieren um jeden Preis.
Mir stellt sich nur eine Frage dazu - WARUM? Warum geht Mann aus dem Haus und ersticht ein Kind?
Wir haben diesen Menschen nicht richtig integriert. Hoffentlich ist das jetzt passend!