Bänke als Begegnungsraum: Die Stadtschreiberin in Gespräch
Die Neu-Ulmer Stadtschreiberin Julia Kulewatz verbringt aktuell drei Monate in der Stadt. Bei öffentlichen Gesprächen auf verschiedenen Bänken lernt sie die hiesige Kulturszene kennen.
In der mehrteiligen Veranstaltungsserie „Verweile doch! Du bist so schön!“ begegnet Neu-Ulms zweite Stadtschreiberin Julia Kulewatz regionalen Kulturschaffenden. Ganz im Sinn einer zufälligen Begegnung entwickelt sich das Gespräch auf einer Bank fast wie ein Blind Date: Noch kennt man sich nicht, sucht nach Gemeinsamkeiten – und findet diese. Zum Auftakt der Reihe, die auf verschiedenen Bänken im Neu-Ulmer Stadtraum stattfindet, traf Julia Kulewatz auf den Neu-Ulmer Kulturschaffenden Tommi Brem. Brem ist ein Multitalent: Er ist Autor, Übersetzer, Kurator, Bühnenbildner und entwickelt Kommunikationskonzepte.
In der Region war er unter anderem bereits für das Stadthaus Ulm, den Kunstraum PUTTE und die Griesbadgalerie als Kurator tätig. Als Autor und Übersetzer machte er sich einen Namen durch das Sichtbarmachen künstlerischer Konzepte und Prozesse, die anderweitig keine Öffentlichkeit finden. So war die von ihm initiierte Ausstellung mitsamt Katalogprojekt zum amerikanischen Stop-Motion-Pionier Bruce Bickford im Stadthaus-Ulm ein richtiger Publikumsmagnet.
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