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Besondere Therapie: Kunst soll Kindern helfen, die Opfer von Gewalt wurden
![Kunsttherapeutin Anna Heier, Sonja Kroggel, Museumsleiterin Helga Gutbrod und Kinderschutzbundvorsitzende Kathrin Schulthess (von links) Kunsttherapeutin Anna Heier, Sonja Kroggel, Museumsleiterin Helga Gutbrod und Kinderschutzbundvorsitzende Kathrin Schulthess (von links)](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Der Kinderschutzbund kümmert sich um Buben und Mädchen, die Gewalt erfahren haben. Im Edwin-Scharff-Museum Neu-Ulm können sie jetzt an einer Therapie teilnehmen.
Die Kooperation zwischen dem Neu-Ulmer Edwin-Scharff-Museum und dem Deutschen Kinderschutzbund Ulm/Neu-Ulm existiert bereits seit Oktober vergangenen Jahres, aber erst jetzt, nachdem einige Erfahrungen gesammelt wurden, wird sie öffentlich gemacht. Das Edwin-Scharff-Museum ist zur Hälfte ein Kindermuseum, also ein geeigneter Ort, um Kindern, die "weniger Glück mit ihren Lebensumständen haben", wie es die Organisatorinnen um Museumsleiterin Helga Gutbrod vorsichtig ausdrücken, mit Kunsttherapie zu helfen.
Konkret gilt das Angebot insbesondere für Kinder, die Gewalt, insbesondere auch sexuelle Gewalt, erlebt haben und Kinder, die unter einer problematischen Elterntrennung leiden. "Im vergangenen Jahr waren alleine 400 Kinder bei uns, denen Gewalt angetan wurde", berichtet Sonja Kroggel, die stellvertretende Leiterin des Kinderschutzzentrums und der Psychologischen Beratungsstelle.
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