Kampfsportler mit 80 Jahren: Taekwondo hält Helmut Lechner fit
Plus Helmut Lechner gründete in Senden eine der ersten Taekwondo-Schulen Deutschlands. Er betreibt den Sport seit mehr als fünf Jahrzehnten. Was Taekwondo für ihn so besonders macht.
80 Jahre und voller Tatendrang: Zweimal pro Woche trainiert Helmut Lechner bis heute Mitglieder seiner selbst gegründeten Kampfsportschule in Senden. Schon seit 1964 ist er aktiver Kampfsportler und damit ein Taekwondo-Pionier in Deutschland. Dutzenden von Schülern und Schülerinnen hat Lechner in den letzten Jahrzehnten als Trainer diese asiatische Kampfkunst nahegebracht. Taekwondo und Helmut Lechner - eine sportliche Erfolgsgeschichte
„Ich vermute, es hat mit dem Sport zu tun, dass ich noch so fit bin“, sagt Helmut Lechner im sonnigen Garten hinter dem Schulgebäude. „Wenn man regelmäßig trainiert und mit Menschen zusammenkommt, das motiviert und baut auf.“ Dass es im zubetonierten Gewerbegebiet an der Danziger Straße so einen idyllischen, asiatisch inspirierten Platz im Grünen gibt, möchte man nicht vermuten, wenn man sich dem Schulgebäude von der Straße her nähert. Japanische Figuren stehen hier, ein hölzernes Tor, „Torii“ genannt, und die Bäume, die Lechner Anfang der 70er-Jahre gepflanzt hat. Da hatte er das Haus gebaut, um passende Räumlichkeiten für seine Schule zu haben. 1972 war Lechner schon erfahrener Kampfsportler. Im Trainingssaal im Erdgeschoss treffen sich heute täglich Sportlerinnen und Sportler, vom Grundschul- bis zum Seniorenalter. Rund 150 Mitglieder hat die Schule im Moment.
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