Franz Meckl bringt die Poesie des Alltäglichen zum Vorschein
Plus Auf den Bildern von Franz Meckl hört man fast das Papier rascheln, so realistisch sind seine Gemälde. Aktuell sind sie in der Thalfinger Galerie auf der Insel zu sehen.
Eingewickelte Bonbons, Apfeltüten oder Papier-Einkaufstaschen: Eigentlich klingt das eher alltäglich-banal, und deshalb heißt Franz Meckls Ausstellung, die er in der Thalfinger Galerie auf der Insel zeigt, auch „Die Poesie des Alltäglichen“. Meckl, der bis zu seiner Pensionierung am Pfuhler Bertha-von-Suttner-Gymnasium Kunst unterrichtete, reizen im Ruhestand malerische Herausforderungen.
Jedes eingewickelte Bonbon in einer Serie knallfarbener Bonbons wirkt so als könne man gleich das Knistern hören, wenn jemand eines der Bonbons aus der Folie wickelt. Um Oberflächen geht es Meckl in seinem derzeitigen Schaffen. Überdimensional stellen solche Oberflächen für seine Arbeiten in Öl auf Leinwand eine wirkliche Herausforderung dar, sagt der 73-Jährige: „Wie weit kann ich gehen, um das in diesem Format so realistisch wie nur irgend möglich zu malen?“
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