Französischer Street-Art-Künstler stellt im Ulmer Schuhhaussaal aus
Plus Rund 30 Werke des Künstlers Goin sind aktuell in Ulm zu sehen. Ein geplantes Graffiti an der Vh-Fassade war geplant. Doch es gab Rassismusbedenken.
Ein Mädchen kniet über einer Taube, die auf dem Boden liegt. Ölzweige liegen verstreut herum. Wie bei einer Wiederbelebungsmaßnahme drückt das Kind seine kleinen Hände auf die Brust des Tieres. Diese ergreifende Szene hat der französische Street-Art-Künstler Goin mit Schablone und Sprühfarben auf die Leinwand gebracht. Unter dem Titel "Peace Maker" sind derzeit rund 30 Werke des anarchistischen Künstlers im Schuhhaussaal des Ulmer Kunstvereins zu sehen. Ein bereits geplantes Bild, das Goin im öffentlichen Ulmer Raum hinterlassen wollte, wird nun doch nicht umgesetzt.
Dem ersten Vorsitzenden Hartmut Dippel ist es gelungen, den international anerkannten Maler Goin nach Ulm zu holen. Zu sehen sind hier jedoch nur die Bilder des Malers, während der Künstler lieber anonym bleiben will. Derweil wird die Ausstellung von Manager Kim Hof präsentiert: "Wichtig sind die Botschaften im öffentlichen Raum und nicht die Bekanntheit der Person, welche die Werke erschafft."
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