Museum Brot und Kunst stellt neues Filmprojekt vor
60 internationale Kunstschaffende zeigen ihren persönlichen Blick auf das Thema "Essen" in Kurzfilmen. Daraus entstand eine facettenreiche Collage, die am Samstag erstmals im Salzstadel gezeigt wird.
Ein außergewöhnliches Filmprojekt wird ab kommendem Samstag im Museum Brot und Kunst zu sehen sein. "60x60" sind 60 Kurzfilme mit einer Länge von jeweils 60 Sekunden, geschaffen von Künstlerinnen und Künstlern, die verschiedenen Kulturen und Nationen entstammen. Ihr gemeinsames Thema: Essen.
In einer Vernissage am Samstag, 2. Juli, ab 20 Uhr wird die Filmcollage bei freiem Eintritt erstmals in voller Länge zu sehen sein. Das Ulmer Museum hat lange nach passenden Künstlerinnen und Künstlern gesucht, die einen filmischen Beitrag zum Thema leisten konnten. Viele Kontakte entstanden durch die Kooperation mit den Goethe-Instituten in allen Teilen der Welt. Mit dabei sind nun namhafte Kunstschaffende wie Suzanne Anker, Alex Frost, Gerda Steiner & Jörg Lenzinger oder Anahita Razmi. Aber auch besonders spannende Newcomer wie Valentino Berndt, Johannes Büttner und Jennifer Skarbnik. Sie arbeiten mit allen verschiedensten filmischen Mitteln und Erzählweisen. Manche gehen das Thema ganz universell an, andere stellen einen sehr persönlichen oder aktuellen Bezug her. Die ukrainische Künstlerin Alla Georgieva etwa thematisiert die Auswirkungen des Krieges auf das Leben der Menschen in ihrem Land.
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