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Ulm
02.05.2022

Pop im Polkastil: Pawel Popolski im Ulmer Roxy

Die wahre Geschichte Hunderter Pop- und Rockhymnen erzählt Pawel Popolski in seinem Programm. Die Zuschauer im Ulmer Roxy hat er damit überzeugt.
Foto: Andreas Brücken

Plus Sein Opa Pjotrek ist der eigentliche Schöpfer Tausender Hits der vergangenen Jahrzehnte. Da ist sich Pawel Popolski sicher. In seiner Show will er den Beweis antreten.

Die großen Songs der modernen Musik wurden nicht etwa in Liverpool, Memphis oder Los Angeles geschrieben, sondern in der elften Etage einer Plattenbausiedlung im polnischen Zabrze. Das behauptet zumindest Achim Hagmann, alias Pavel Popolski. Sein Großvater habe dort vor Jahrzehnten auf dem selbst gebauten Synthesizer "Polkatronic 4" Tausende Lieder geschrieben. Darunter auch das erste und einzige Lied über das Sackhüpfen mit dem Titel "Hupf!". Später sei der Song unter dem englischen Titel "Jump" von den Gebrüdern Van Halen, Michael Antony und David Lee Roth "total verhunzt" worden.

Zum Einstieg gibt es eine Lokalrunde Wodka

Zu hören bekommen die rund 180 Gäste im Ulmer Roxy dann eine atemberaubende Polkaversion des Rockklassikers. Versorgt wurden die Besucher gleich zu Beginn des Konzertes mit einer Lokalrunde Wodka. "In Polen schreibt die Gewerkschaft vor, sich in zehn Minuten mindestens einen auf die Binde zu löten", verriet der Musiker und "nagelte sich einen schön hinter der Schrankwand" oder "zauberte sich einen auf den Zylinder". Da ließen sich die Hits gleich besser spielen, die einst Opa Pjotrek per Postkarte von seinem Trip durch die USA geschickt hatte: "I don't understand the walk of life here, they don't drink vodka, they drink beer." Einige Jahre später sei das Lied von Lou Reed als "Walk on the Wild Side" kopiert worden, erklärt Popolski, der die Nummer am Schlagzeug, oder wie er es nennt, "der Schießbude", spielte. Dort durfte wenig später auch Zuschauer Matthias Platz nehmen. "Wir kochen jetzt der Hütte langsam hoch", lautete die Ansage, und im beschwingten Zweivierteltakt durfte zu Vaya Con Dios' "Nah, neh, nah" geschunkelt werden. Tatsächlich sei das Lied jedoch von seiner Oma als vierfache Verneinung geschrieben worden, stellte Popolski klar: "Nein, na, na, na!"

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