Sand im Getriebe: Liqui Moly aus Ulm verfehlt eigene Ziele
Der Ulmer Schmierstoff- und Additivproduzent kann trotz Wegfall des russischen Marktes aber einen ordentlichen Umsatzanstieg einfahren.
Günter Hiermaier, seit Februar alleiniger Geschäftsführer des Motorölherstellers, ist in Anbetracht der weltpolitischen Lage mit dem Ergebnis zufrieden. Obwohl der Ulmer Betrieb hinter seinen Erwartungen zurückbleibe. Auch beim Ertrag verfehlt Liqui Moly sein Ziel.
Die vielen Hindernisse für Liqui Moly
„Ich hatte mir den Anfang in meiner neuen Rolle einfacher gewünscht. Die Folgen der Pandemie – Abbrechen der Lieferketten, steigende Rohstoffpreise sowie Frachtkosten – waren noch nicht überwunden und dann überraschte uns die nächste Katastrophe in der Ukraine. Die Entscheidung, das Russlandgeschäft einzustellen, hat uns wirtschaftlich stark getroffen. Doch sie war richtig", sagt Hiermaier.
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