Ulmer Kantorei und Oratorienchor treten bald wieder auf
Plus Die Pandemie machte das Proben für große Musikgruppen schwer. Die Kantorei und der Oratorienchor steigen diesen Sommer endlich wieder ins Programm ein. Diese Konzerte sind geplant.
Für manch einen Chor bedeuteten die Lockdowns der Corona-Pandemie das Ende. Andere sind gerade dabei, sich mit Feuereifer in neue Projekte zu stürzen - wie die zwei großen Traditionschöre Ulms: Die Ulmer Kantorei, 1949 gegründet, startet am 15. Mai in der Pauluskirche in ihre Zukunft - mit einer Uraufführung eines "Magnificats", das der frühere Theater-Generalmusikdirektor Timo Handschuh als Auftragswerk für die Kantorei komponierte.
Sängerschwund bei der Ulmer Kantorei?
Sie seien weniger geworden in der Ulmer Kantorei, nur noch etwa 70 Sängerinnen und Sänger, erzählt die Kantorei-Vorstandsvorsitzende Renate Schmid. Manche haben altersbedingt aufgehört, andere sind aufgrund von Corona noch vorsichtig und meiden die Chorproben. Aktuell sucht der Chor neue Mitglieder, besonders Bässe und Tenöre. Deshalb sind Donnerstags-Chorproben im Gebäude der Freien Waldorfschule am Unteren Kuhberg auch offen - also nicht nur für Mitglieder, sondern auch zum Probieren, ob es für Interessierte "passt". Das Weihnachtsoratorium im Dezember würde für Neulinge einen idealen Einstieg bedeuten, sagt Renate Schmid.
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